TEAM1 - Ein Team für Alle

Liebe Kollegin! Lieber Kollege!

Am 27. und 28. November 2024 werden die Bundes-Personalvertretungswahlen abgehalten.

Ihr Wahllokal in der Rosengasse 2-6 hat am
27.November 2024 von 09:00 bis 18:00
28.November 2024 von 08:00 bis 13:00
für Sie geöffnet.

Durch Ihre Wahl entscheiden Sie, welche Personalvertreterinnen und Personalvertreter in den kommenden fünf Jahren Ihre Anliegen gegenüber dem Dienstgeber wahrnehmen werden.

Dieser Wahl wollen wir uns als TEAM1.WF unter dem Motto "Ein Team1 für alle" stellen.

Hinweis: Für UG30 (Bereich Bildung) befindet sich das Wahllokal im Gebäude Freyung 1, Fechtsaal

Für nähere Informationen klicken sie hier.

Für die Periode 2024 bis 2029 sind im BMBWF zwei Dienststellenausschüsse einzurichten:
 Einer für die Bediensteten der UG 31 (Wissenschaft und Forschung), und einer für die UG 30 (Bildung). 

Im Dienststellenausschuss des Bereichs Wissenschaft und Forschung sind insgesamt sieben Mandate zu vergeben. Aufgabe dieses Gremiums ist es, sich bestmöglich für die von uns zu vertretenden Bediensteten einzusetzen. Deshalb sehen wir es als unsere Aufgabe, bewährte Strukturen zu erhalten, oder sich auch dort für Veränderungen stark zu machen, wo es notwendig und sinnvoll ist.

Wir bitten Sie ein Zeichen zu setzen und uns Ihre Stimme zu geben!

Wer ist das TEAM1.WF?

Bild Dominik Reisner

Mag. Dominik Reisner

Personalvertreter sein, heißt Verantwortung für die Kolleginnen und Kollegen zu übernehmen. Wie schon in der vergangenen Periode möchte ich Ihr Sprachrohr gegenüber dem Dienstgeber sein um Ihren Anliegen Gehör zu verschaffen. Dafür setze ich mich mit Elan und Sachverstand ein.

Bild Brigitte Sandara

DI (FH) Jörg Steiner

Digitalisierung, moderne Arbeitswelten und Cybersecurity sind allesamt Schlagwörter, die auch massive Auswirkungen auf Bedienstete des Hauses haben. Bei all diesen Veränderungen setze mich mit voller Motivation dafür ein, die Sichtweise der Betroffenen nicht aus den Augen zu verlieren. 

Bild Jörg Steiner

Elisabeth Roth, LL.B.

Die Personalvertretung ist wichtig um gemeinsam die Arbeitsbedingungen im BMBWF aktiv mitgestalten und verbessern zu können. Mir liegt besonders am Herzen, dass alle Stimmen gehört werden und wir als Team zusammen daran arbeiten, ein faires, transparentes und unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen. Mit Ihrer Unterstützung möchte ich mich aktiv für unsere Interessen einsetzen.

Bild Marlene Köbrunner

Dr.in Petra Hiermann-Fochta, BA (Hons.)

Am Herzen liegt mir, dass man miteinander reden und auch zuhören kann, damit man gemeinsam Lösungen finden kann. So setze ich mich vertrauensvoll mit Empathie, Wertschätzung und Verstand für die Kolleginnen und Kollegen ein!

Bild Renate Benda-Lautner

Nina Berth, BA MA

Eine starke Personalvertretung bedeutet für mich, die beruflichen und sozialen Interessen aller Kolleginnen und Kollegen mit Nachdruck zu fördern. Gemeinsam schaffen wir ein Umfeld, in dem sich jeder und jede geschätzt und gefördert fühlt.

Bild Tanja Ölschläger

Dr. Markus Seethaler

Wertschätzung, Fairness und Entwicklungsmöglichkeiten sind wesentliche Eckpfeiler einer Arbeitsumgebung, in der sich alle wohlfühlen und einbringen können. Mit offener Kommunikation, Zusammenhalt und Weitsicht werde ich mich aktiv für Sie und Ihre Anliegen einsetzen.

Bild Thomas Egger

Mag.a Irene Rados

Ein faires Miteinander und eine wertschätzende Kooperation am Arbeitsplatz ist mir besonders wichtig. Daher setze ich mich mit meiner langjährigen Erfahrung im Verwaltungsbereich Wissenschaft und Forschung und all meinem dabei erworbenen Wissen mit viel Herz und Hirn für die Wahrung der Interessen der Bediensteten und deren bestmögliche Vertretung ein.

Bild Elisabeth Roth

Natalie Huber, BA MA

Es liegt mir besonders am Herzen, täglich mit einem guten Gefühl in die Arbeit zu gehen. Ein motivierendes, wertschätzendes und angenehmes Arbeitsklima mit einer sinnstiftenden Tätigkeit sind dafür unabdingbar. In diesem Sinne möchte ich mich mit viel Engagement dafür einsetzen, alle Kolleginnen und Kollegen bei Ihren Anliegen zu unterstützen.

Bild Elisabeth Roth

Renate Benda-Lautner

Mit meiner langjährigen Erfahrung, insbesondere im Dienst- und Besoldungsrecht, setze ich mich engagiert dafür ein, die Interessen der Bediensteten wirkungsvoll zu vertreten. Mein Ziel ist es, gemeinsam praxisnahe Lösungen zu finden, die den individuellen Bedürfnissen gerecht werden.

Bild Petra Hiermann-Fochta

Mag.Marlene Köbrunner

Ich setze mich für Chancengleichheit, Vielfalt sowie eine gute Balance von Beruf und Familie ein. Mit Hirn, Herz und Engagement möchte ich Ihre Anliegen und die Interessen aller Kolleginnen und Kollegen bestmöglich vertreten.

Bild Peter Koller

Mag. (FH) Stefan Duscher

Nach 10 Jahren im Dienststellenausschuss und 15 Jahren im Sozialwerk der Zentralstelle des BMBWF-WF konnte ich viele Kolleginnen und Kollegen kennenlernen und wertvolle Erfahrungen sammeln. Mein Ziel ist es, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gleichermaßen zu vertreten und somit ein gutes und motivierendes Arbeitsklima zu schaffen.

Unser erweitertes TEAM1.WF: 
Mag. Clemens-Maria Dürr, Mag.a Ana Starkel, MBA, DI Dr. Thomas Egger, Mag.a Tanja Ölschläger, Vanessa Gaba, Michael Hausladen, Mag.a Andrea Geisler, Mag. Philipp Otto, Dr. Christoph Ramoser, Mag. Mag. Peter Koller, David Müller, BA, Silvia Kraml, Robert Berg, Rabia Dilek, Dkfm. Peter Wanka, Ing. Simon Lanzenlechner, Maria Feest

Was sind unsere Schwerpunkte?

Wir als TEAM1.WF fordern für Sie: 

Moderne Arbeitswelten

●  Ausbau und Flexibilisierung der bestehenden Home-Office-Regelung

●  Sicherstellung moderner Ausstattung und Vermeidung von Großraumbüros

●  Schaffung attraktiver Gemeinschaftsräume

●  Ausbau moderner Besprechungsräume

●  Einrichtung eines zentralen Sitzungs- und Veranstaltungsmanagements

Motiviertes Personal, produktive Arbeit

●  Verbesserung der Karrieremöglichkeiten für die Bediensteten

●  Entlastung durch effektive Personalbewirtschaftung

●  Wissensmanagement und Übergabepläne

●  Förderung geringfügiger Beschäftigung karenzierter Kolleginnen und Kollegen

●  Einführung eines hausinternen Mentoringprogramms

●  Inflationsanpassung der Belohnungstöpfe

●  Etablierung flexiblerer Arbeitszeitmodelle

(Arbeits-)Klima und Nachhaltigkeit

●  Sicherstellung eines kostengünstigen Mittagstisches

●  Entwicklung eines Klimatisierungsfahrplans

●  Bereitstellung des Klimatickets

●  Einführung eines funktionalen Mülltrennungskonzepts

●  Verbesserung der Reinigungsstandards

Moderne Arbeitswelten:

•  Ausbau und Flexibilisierung der bestehenden Home-Office-Regelung: In der letzten Periode ist es uns gelungen, mit dem Dienstgeber moderne und effektive Regelungen für Home-Office zu vereinbaren. Nun gilt es sicherzustellen, dass diese zeitgemäße Arbeitsweise, die es Ihnen ermöglicht, von zu Hause aus effizient zu arbeiten, überall adäquat umgesetzt und auch weiter flexibilisiert wird. Dies fördert nicht nur die Work-Life-Balance, sondern steigert auch die Produktivität und Zufriedenheit.

•  Sicherstellung moderner Ausstattung und Vermeidung von Großraumbüros: Klar ist, dass unsere Arbeitsmethoden oft ein effektives Miteinander im Team brauchen. Es ist unser Anliegen, ein angenehmes und produktives Arbeitsumfeld zu schaffen, indem wir für eine moderne Ausstattung sorgen. Auch gilt es sicherzustellen, dass die Raumstruktur weiterhin konzentriertes Arbeiten ermöglicht und Großraumbüros vermieden werden. Individuelle und gut ausgestattete Arbeitsplätze tragen maßgeblich zu Effizienz und Wohlbefinden bei.

•  Schaffung attraktiver Gemeinschaftsräume: In unseren Amtsgebäuden braucht es mehr Möglichkeiten für ein Miteinander. Damit Sie sich in Ihren Pausen erholen und mit Kolleginnen und Kollegen vernetzen können, setzen wir uns für die Schaffung zusätzlicher attraktiver Aufenthaltsräume und Küchen ein. Diese Räume fördern eine positive Arbeitsatmosphäre und unterstützen den informellen Austausch.

•  Ausbau moderner Besprechungsräume: Die neuen Arbeitsweisen der letzten Jahre erfordern mehr denn je modern ausgestattete Sitzungsräume. Während die vorhandenen Sitzungsräume im Wesentlichen diesem Anspruch gerecht werden, zeigt sich, dass deren Anzahl oft nicht ausreicht. Dementsprechend werden wir uns für den Ausbau technisch gut ausgestatteter Sitzungszimmer einsetzen, um den Anforderungen der aktuellen und zukünftigen Arbeitswelt gerecht zu werden. Diese Räume sollen optimal ausgestattet sein, um effiziente und produktive Meetings zu ermöglichen.

•  Einrichtung eines zentralen Sitzungs- und Veranstaltungsmanagements: Um sicherzustellen, dass vor allem größere Meetings oder Veranstaltungen mit einem externen Publikum effizient vorbereitet werden können, ist aus Sicht des Team 1 die Einrichtung eines modernen zentralen Sitzungs- und Veranstaltungsmanagements nach dem Vorbild anderer Ressorts unbedingt notwendig. Diese Stelle soll den Organisationseinheiten des Hauses bei der Planung großer Meetings und Veranstaltungen beratend zur Seite stehen und die Ausstattung und Vorbereitung der Sitzungssäle gewährleisten. Effiziente Planung und Durchführung von Meetings sind essenziell für einen produktiven Arbeitsalltag. 
 
Motiviertes Personal, produktive Arbeit:

•  Verbesserung der Karrieremöglichkeiten für die Bediensteten: Die Ergebnisse der Bundesmitarbeiter/innen/befragung zeigen, dass sich die Kolleginnen und Kollegen einen besseren Zugang zu Karrieremöglichkeiten wünschen. Dafür wollen wir uns einsetzen, um bottom-up Karrierechancen wieder stärker zu ermöglichen.

•  Entlastung durch effektive Personalbewirtschaftung: Wir befinden uns mitten in einer der größten demographischen Umwälzungen seit Jahrzehnten. Der Brain-Drain wird immer stärker spürbar und der Wegfall langjähriger und erfahrener Bediensteter belastet vermehrt die Kolleginnen und Kollegen im Aktivstand. Um diesen Wandel bestmöglich zu managen, soll ein umfassendes Personalplanungskonzept eingeführt werden. Dies soll zur Entlastung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beitragen und eine kontinuierliche und nachhaltige Personalentwicklung ermöglichen sowie den Wissenstransfer sicherstellen.

•  Wissensmanagement und Übergabepläne: Als weiterer zentraler Hebel für die Bewältigung der demographischen Veränderungen gilt es, Wissensmanagement und strukturierte Übergabepläne entscheidend weiterzuentwickeln, um den Verlust von Know-how zu minimieren und eine nahtlose Fortführung der Arbeit sicherzustellen. Wir setzen uns dafür ein, dass dieses Wissen effektiv dokumentiert und weitergegeben wird und zentrale Tools zur Verfügung gestellt werden.

•  Förderung geringfügiger Beschäftigung karenzierter Kolleginnen und Kollegen: Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist ein zentrales Anliegen, das es zu stärken gilt. Es braucht weitere Hebel, um die Anbindung der betroffenen Kolleginnen an ihre Abteilungen sicherzustellen, um deren berufliche Weiterentwicklung und das Fortkommen so wenig wie möglich zu schmälern. Die Flexibilität und Arbeitsentlastung, sowohl für Karenzierte als auch für das verbleibende Team, stehen für uns im Vordergrund. Daher unterstützen wir die Möglichkeit geringfügiger Beschäftigung während der Karenzzeit.

•  Einführung eines hausinternen Mentoringprogramms: Um neue und bestehende Kolleginnen und Kollegen bestmöglich zu unterstützen, sehen wir die Notwendigkeit der Einführung eines umfassenden Mentoringprogramms. Dies fördert den Erfahrungsaustausch und das Onboarding, erleichtert die Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und stärkt die Bindung der neuen Kolleginnen und Kollegen an das Haus.

•  Inflationsanpassung der Belohnungstöpfe: Eine gerechte und zeitgemäße Vergütung ist uns wichtig. Die hohe Inflation der letzten Jahre hat die Belohnungstöpfe stark in Mitleidenschaft gezogen. Real kommt es zu deutlichen Verlusten. Deshalb setzen wir uns für die Anpassung der Belohnungstöpfe an die Inflation ein, um die herausragenden Leistungen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angemessen zu honorieren.

•  Etablierung flexiblerer Arbeitszeitmodelle: Flexiblere Arbeitszeitmodelle, einschließlich der Lockerung der Kernzeitregelung am Freitag, sind notwendig, um besser auf Ihre individuellen Bedürfnisse einzugehen. Diese Flexibilität trägt zur Zufriedenheit und Produktivität bei. Dementsprechend wollen wir entsprechende zeitgemäße Anpassungen beim Dienstgeber erreichen.

(Arbeits-)Klima und Nachhaltigkeit:

•  Sicherstellung eines kostengünstigen Mittagstisches: Gerade in Zeiten der deutlich spürbaren Teuerung braucht es Maßnahmen zur Gegensteuerung. Ein wesentliches Mosaikstück ist dabei das Angebot eines kostengünstigen Mittagstischs. Durch den Wegfall des Minoritenstüberls braucht es ein entsprechendes Angebot, welches allen Kolleginnen und Kollegen zugutekommt und eine gesunde Verpflegung während der Arbeit sicherstellt. Dies fördert nicht nur die Gesundheit, sondern auch die Zufriedenheit am Arbeitsplatz.

•  Entwicklung eines Klimatisierungsfahrplans: Der letzte Sommer hat gezeigt: Der Klimawandel bringt weitreichende Veränderungen mit sich und die Temperaturen im Büro waren oftmals weit über dem Maß des Erträglichen. Wir fordern daher die Entwicklung eines umfassenden Klimatisierungsfahrplans, der Maßnahmen zu einem besseren Umgang mit der Hitze vorsieht. Letztendlich soll die Zielsetzung sein, alle Amtsgebäude an die Fernkälte anzuschließen. Dies verbessert auch die Energieeffizienz und trägt zum Umweltschutz bei.

•  Bereitstellung des Klimatickets: Die Bereitstellung des Klimatickets für alle Bediensteten fördert nachhaltige Mobilität und reduziert den ökologischen Fußabdruck unserer Behörde, gerade für die Pendlerinnen und Pendler. Dies ist ein wichtiger Schritt in Richtung umweltfreundlicher Arbeitspraktiken eines modernen Arbeitgebers.

•  Einführung eines funktionalen Mülltrennungskonzepts: Das aktuelle Mülltrennungskonzept muss entsprechend moderner Trennungsstandards weiterentwickelt werden. Wir möchten sicherstellen, dass in unserem Haus alle Abfälle korrekt getrennt und recycelt werden, um unseren Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

•  Verbesserung der Reinigungsstandards: Um ein hygienisches und ansprechendes Arbeitsumfeld zu gewährleisten, ist es unser Ziel, die Reinigungsstandards in allen Amtsgebäuden zu verbessern. Um das zu erreichen, braucht es Gespräche mit dem Dienstgeber zur Ausarbeitung eines Reinigungskonzepts. Damit schaffen wir eine saubere und angenehme Umgebung für alle.

Was haben wir für Sie erreicht!

Erhöhung der Essensbons und Umstieg auf Wertkartenfunktion

Mit der Umstellung von den bisher in Papierform vorliegenden Gutscheinen auf ein modernes unbares Zahlungsmittel – vergleichbar mit einer Bankomat-/Kreditkarte steht eine deutlich einfachere und flexiblere Möglichkeit für die Bediensteten zur Nutzung des Essenszuschusses zur Verfügung.

Abbau der Arbeitskräfteüberlassung und Übernahme von Bediensteten auf Planstellen

In einem langen und fairen Austausch mit dem Dienstgeber konnte erreicht werden, dass die Arbeitskräfteüberlassung nachhaltig rückgebaut wurde. Dabei ist es gelungen, fast alle Bediensteten auf Planstellen zu übernehmen, die davor teilweise sehr lange über Arbeitsleihe beschäftigt waren. Die dadurch teilweise prekären Situationen konnten damit nachhaltig verbessert werden.

Weiterführung und Ausbau von Gesundheitsmaßnahmen

Die Mitwirkung bei der Sicherstellung der Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist eine zentrale Aufgabe der Personalvertretung. Dazu waren wir auch in den letzten fünf Jahren im regen Austausch mit dem Dienstgeber. Dabei konnte erreicht werden, dass das erfolgreiche Format Rückenfit erhalten bleibt. Darüber hinaus konnte die Einführung eines Online-Gesundheitsangebots erreicht werden. Zuletzt wurde auf Vorschlag der Personalvertretung eine Kooperation mit der Fitnessstudiokette John Reed eingegangen, damit die Kolleginnen und Kollegen ein zusätzliches Angebot zu sportlichen Betätigung zur Verfügung steht.

Einführung einer zeitgemäßen Home-Office Regelung

In der Corona Pandemie haben alle Bediensteten, gezeigt, dass der Dienstbetrieb im Homeoffice nahezu ungestört weiter funktioniert hat. Auf unser Drängen hat der Dienstgeber , die Home-Office Regelungen dauerhaft neu aufgesetzt. Mit der Rückkehr zum Regelbetrieb wurde eine vernünftige Regelung zum Homeoffice etabliert. Diese gilt es weiter zu behalten bzw. noch stärker auf die Bedürfnisse der Bediensteten hin zu anzupassen.

Ausweitung und Valorisierung des Belohnungssystems

In Zeiten der massiven Teuerung kam es zu einem Wertverlust beim Belohnungstopf. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten großartiges im Haus. Belohnungen stellen eine finanzielle Anerkennung für das hohe Leistungsniveau der Kolleginnen und Kollegen dar. Daher war uns eine deutliche Erhöhung ein wichtiges Anliegen. Das konnte jetzt beim Dienstgeber erreicht werden und der Belohnungstopf wurde um fast 10% erhöht. Dadurch bleibt das Belohnungssystem als Steuerungsinstrument für die Auszeichnung von herausragenden persönlichen Leistungen einzelner Bediensteter in einer adäquaten Höhe erhalten.